1.      Herr Bürgermeister Klug teilt mit, dass in der vergangenen Woche in den Wasserproben des OVAG Brunnens, der auch den Stadtteil Lauter beliefert, Keime festgestellt wurden. Das Gesundheitsamt des Landkreises Gießen hat der Stadt Laubach heute mitgeteilt, dass das Wasser nunmehr wieder keimfrei ist. Die Chlorung kann somit aufgehoben werden.

 

2.      Herr Bürgermeister Klug informiert die Anwesenden darüber, dass der Bauantrag betreffend der Erweiterung des Kindergartens für die U3 Gruppen in der Adolf-Wieber-Straße fristgerecht beim Landkreis Gießen eingereicht wurde.

 

3.      Herr Bürgermeister Klug teilt mit, dass das Hallenbaddach im Rahmen der Sanierung aufgeschlagen und das Fundament für die Lüftungsanlage betoniert wurde. Weiter teilt Herr Klug mit, dass das Bauamt beim Abbau der abgehängten Decke über dem Beckenbereich festgestellt hat, dass Schäden an der statischen Unterkonstruktion vorhanden sind. Der Magistrat und die Betriebskommission wurden bereits umfangreich darüber informiert. Derzeit erfolgt eine Überprüfung durch den Statiker Frank.

 

4.      Herr Bürgermeister Klug teilt mit, dass das Ministerium für Finanzen in Abstimmung mit dem Hessischen Ministerium des Innern und Sport die Förderquote für die Dorferneuerung Wetterfeld im Jahr 2009 für kommunale Maßnahmen von 75 % auf 70 % gesengt hat.

 

5.      Herr Bürgermeister Klug informiert die Anwesenden über das Investitionspaket zur Förderung der energetischen Modernisierung sozialer Infrastruktur. Dabei weist Herr Klug darauf hin, dass die Stadt Laubach eine von 119 hessenweiten Kommunen ist, die in dieses Förderprogramm aufgenommen wurde. Beabsichtigt ist, den Kindergarten in der Adolf-Wieber-Straße sowie den Kindergarten in Laubach-Wetterfeld energetisch zu sanieren. Vorab muss jedoch ein Sachverständiger die Energieeinsparungsmöglichkeiten rechnerisch nachweisen. 

 

6.      Herr Bürgermeister Klug berichtet über den Sachstand zum geplanten Werkstoffhof. Von Seiten der Stadt Laubach wurde dem Landkreis Gießen nach der Sitzung des UBPVA am 22.04.2009 mitgeteilt, dass diverse Vertragsänderungen gewünscht werden und diese Grundlage für die Unterzeichnung des Vertrages sind. Bis heute hat der Landkreis nur telefonisch mitgeteilt, dass auch andere Kommunen Änderungsvorschläge vorgebracht haben und das Vorhaben auf Grund dessen erst mal auf Eis gelegt wurde.