Sitzung: 07.03.2024 Stadtverordnetenversammlung
Beschluss: Kenntnis genommen
Herr Stadtverordnetenvorsteher
Kühn gibt wieder, dass am 11.01.2024 eine Sondersitzung des Ältestenrates im
Nachgang zu der am Nachmittag stattgefundenen Sondersitzung des Magistrats der
Stadt Laubach durchgeführt wurde. In der Sitzung des Ältestenrates berichtete
der Bürgermeister über das Ergebnis der Magistratssitzung zum Thema Auflösung
des Gemeindeverwaltungsverbandes (Städteservice Laubach-Lich). Der Magistrat
hatte sich einvernehmlich für eine Auflösung ausgesprochen. Nach intensiver
Beratung teilten alle Mitglieder des Ältestenrates den Vorschlag von Herrn
Bürgermeister Meyer die notwendigen Schritte zur Auflösung des
Gemeindeverwaltungsverbandes einzuleiten.
Herr Stadtverordneter
Dirk-Michael Hoffmann beteiligt sich an der Aussprache. Er ist nicht zufrieden,
dass die Stadtverordneten nicht rechtzeitig informiert wurden. Der Ältestenrat
ist kein Organ, welches Beschlüsse trifft.
Herr Bürgermeister Meyer
gibt wieder, dass der LKW-Verkehr in Gonterskirchen weitergeht. Über die Dauer
kann keine verbindliche Aussage getroffen werden.
Die Europawahl Anfang Juni
wird nicht mehr, wie bei Corona, als Briefwahl beworben. Die Briefwahl stellt
viel mehr Arbeit für die Verwaltung dar. Die Mandatsträger sollen Werbung
machen, wieder in die Wahllokahle zu gehen, um die Verwaltung zu entlasten.
Termine mit der
Regionalplanung haben stattgefunden. Bei dem Bau des DGH bei der Kita Lauter
gibt es nun keine Bedenken mehr. Die Zufahrt kommt vor das DGH-Gebäude zum
Parkplatz. Hierdurch entstehen weniger versiegelte Flächen und weniger bebautes
Gelände. Die 3-gruppige Kita soll schnell errichtet werden. In Kürze geht es in
die Umsetzung.
Das Feuerwehrhaus der
Feuerwehr Röthges ist in einem schlechten Zustand. Die Regionalplanung hat ihr
Einverständnis für einen Neubau am Standort erteilt. Der Architekt und das
Ingenieurbüro wurden schon eingeschaltet. Ziel, sei die Fertigstellung Ende
2026.
Für die Feuerwehr Münster
gibt es noch keinen schriftlichen Antrag für einen Standort, bislang gibt es
lediglich mündliche Absprachen.
Für das Wohngebiet
„Eselshohl“ Richtung Wetterfeld sind wahrscheinlich 25 Hektar Baufläche
möglich.
In Röthges sind neue
Baufelder erschlossen, deren Vermarktung als Bauplätze bald möglich sein
werden.