1.     Herr Dr. Häbel möchte den Sachstand über die Errichtung des Funkmastes im Stadtteil Wetterfeld erfragen. Herr Bürgermeister Meyer teilt mit, dass über den Landkreis Gießen eine Info-Veranstaltung zu dem Thema 5G organisiert wird. Ein Termin ist noch zu vereinbaren.

 

2.     Herr Dr. Häbel fragt an, welche Baumaßnahmen von der Prioritätenliste „Baumaßnahmen 2023“ realistisch umgesetzt werden/wurden. Herr Bürgermeister Meyer sagt eine Berichterstattung in der Sitzung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu.

 

3.     Herr Philippi stellt die Frage, ob es im Zuge des Umbaus des Hochbehälters zur Nachjustierung von zusätzlichen bzw. unvorhergesehenen Bauarbeiten gekommen sei. Herr Bürgermeister Meyer teilt mit, dass aktuell ein Probelauf gestartet wird. Ab Oktober ist geplant, dass die Chlorung wieder abgesetzt werden kann.

 

4.     Herr Hofmann erfragt den aktuellen Sachstand zum Baubeginn auf dem Grundstück des ehemaligen Singalumnates. Herr Bürgermeister erläutert, dass der Investor des Grundstückes „Singalumnat“ zunächst das Klageverfahren abwarten wird. Auch hemmen die aktuell hohen Bau- und Finanzkosten den Bauwillen der Investoren (Beispiel auch Investor Steinweg/Goethestraße).

 

5.     Herr Hofmann bittet um eine Aussage auf Grund des aktuell in Laubach herrschenden Wohnungsmangel, ob die Stadt Laubach ein Kataster über freie Grundstücke, die bebaut werden könnten, führt. Herr Bürgermeister Meyer teilt mit, dass Herr Köppen als Leerstandsmanager diese Daten erstellt hat. Derzeit kann die Stadt Laubach lediglich 1 städtischen Bauplatz im Neubaugebiet Gonterskirchen interessierten Bauinteressenten anbieten. Die Vermarktung des geplanten Neubaugebietes „Auf dem Hofdriesch“ im Stadtteil Röthges wird für Januar anvisiert. Der Investor für die Umsetzung eines Baugebietes in Ruppertsburg (Seefeld) ist leider abgesprungen.

 

Herr Bürgermeister Meyer berichtet, dass durch den Landkreis Gießen ein Potential-flächenkataster für die Kommunen des Landkreises Gießen geplant ist. Die Stadt Laubach wird dieser IKZ beitreten. Von Seiten des Land Hessen werden Mittel für eine solche Maßnahme bereitgestellt. Für die Stadt Laubach selbst fallen keine Kosten an.