1. Herr Stadtverordneter Oßwald stellt folgende Anfragen:

1. Kann das Konzept "Mehrgenerationenhaus" in der nächsten JSKSA-Sitzung von Frau Bär vom Oberhess. Diankoniezentrum vorgestellt werden?
2. Ob die Anliegerversammlung zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Wetterfeld tatsächlich an einem Wochentag um 11.00 Uhr stattgefunden hat?
3. Ob –trotz des Ausbaus des Ortsdurchfahrt Wetterfeld- sichergestellt werden kann, dass die Tankstelle angefahren werden kann?

Des weiteren kritisiert Herr Stadtverordneter Oßwald die Straßensperrung während des Duathlons. Die Vollsperrung der Innenstadt wäre für die Gastronomiebetriebe eher negativ gewesen.

Herr Bürgermeister Spandau führt dazu aus,

1. dass es kein Problem ist, das Projekt im JSKSA vorzustellen. Es sollte jedoch abgewartet werden bis der endgültige Förderbescheid für das "Mehrgenerationenhaus" vorliegt. Darüber hinaus wird sich der Jugend-, Sport-, Kultur- und Sozialausschuss in seiner nächsten Sitzung dem Thema Jugendhilfe –unter Beteiligung des Jugendamtes des Landkreises Gießen- widmen.
2. dass die Anliegerversammlung tatsächlich an einem Wochentag um 11.00 Uhr stattgefunden hat. Dieser Termin war hauptsächlich für die Anlieger anberaumt worden, die schriftlich ihre Bedenken gegen den Ausbau eingereicht hatten. Der Termin wurde vom ASV Schotten anberaumt.
3. dass bereits ein Gespräch mit dem Inhaber der Tankstelle dahingehend geführt wurde, dass er mit gewissen finanziellen Einbußen in dieser Zeit zu rechnen hat. Die Problematik bei einer Teilsperrung besteht darin, dass der Ausbau länger dauert als bei einer Vollsperrung und eine Teilsperrung auch Gefährdungspotential für den Verkehr mit sich bringt.

Zum Thema "Duathlon" teilt Herr Bürgermeister Spandau mit, dass die Anlieger vom Ordnungsamt per Handzettel frühzeitig von der Vollsperrung informiert wurden. Seiner Auffassung nach sollte die Vollsperrung somit keine großen Probleme mehr dargestellt haben.

1. Herr Stadtverordneter Baumgartner kritisiert, dass bei der Eröffnungsfeier des Bluesfestes lediglich die Sponsoren auf der Bühne "Freibier" erhalten hätten. Die Gäste vor der Bühne hätten keine Freigetränke bekommen.

Herr Bürgermeister Spandau führt dazu aus, dass dieses so nicht zutrifft. Es seien 54 Liter Freibier im Zelt ausgeschenkt worden.