a)    Herr Wilhelm-Detzel teilte einige erarbeitete Gedankengänge der Projektgruppe mit:

-       Äußere Gestaltung/Aufmachung muss auffallend sein (damit es nicht gleich im Müll landet, wenn es innen nur „schwarz auf weiß“ gedruckt wird).

-       Rechter Rand sollte kein gerader Schnitt sein, sondern registerartig angelegt; zum einfacheren Umschlagen sollte dickeres Papier verwendet werden.

-       Es sollte ein Heft sein, welches in den Haushalten bleibt. Daher die Überlegung, dass es oben links gelocht und mit einem Band (blau/gelb) versehen wird um es z.B. an eine Pinnwand zu hängen.

-       Freie Zeilen zum eigenen Eintrag sind vorgesehen

-       Informationen der bisherigen Broschüre minimieren (Steuerberater/Heilpraktiker werden als nicht so wichtig angesehen).

-       Beinhalten sollte die Broschüre folgende Telefon-Nummern:

-       Pfarrbüro (Ev. und Kath.)

-       Notrufe

-       Zahnärzte / Ärzte

-       Apotheken

-       Seniorenheime

-       Beratungsstellen

-       Bürgerbüro der Stadt Laubach

 

Herr Kröll machte den Vorschlag, die letzte Seite für Sponsoren zu verwenden und bei dem Gedanken für den Druck verwies er darauf, dass ein Druck für einen Prospekt des Tourismusbüros ansteht. Vielleicht kann man dies kombinieren, um die Kosten geringer zu halten.

 

Kosten der Broschüre könnten durch Werbeträger oder aber auch anteilig vom Budget des Seniorenbeirates getragen werden.

 

Herr Bürgermeister Klug machte den Vorschlag, dass er, Herr Wilhelm-Detzel und Frau Stamm sich bzgl. der Broschüre zusammensetzen sollten, um einen Einklang zu erzielen und das Heft im Endeffekt auch höherwertig macht.

 

b)    Durch die allseits bekannte CORONA-Pandemie ist es nicht möglich gewesen, dass der Arbeitskreis, welcher sich um Veranstaltungen verschiedenster Art kümmert, tätig werden konnte.

 

Herr Wilhelm-Detzel teilte mit, dass der Seniorenbeirat in Grünberg alle vorgesehenen Veranstaltungen abgesagt hat.

Weiterhin hat er mit Herrn Miethe telefoniert bzgl. Filmvorführungen im Kino in Grünberg; mit der Beko wurde ebenfalls Kontakt aufgenommen.

Die verschiedenen Angebote des Diakoniezentrums Laubach sind aufgrund der aktuellen Lage auch auf Eis gelegt worden.

Sobald das Seniorenzentrum seine Pforten wieder öffnen darf, geht es weiter mit vielerlei Angeboten.