Es wird darüber informiert, dass der sogenannte „Enkeltrick“ immer noch angewendet wird, um ältere Menschen auszubeuten. Die Polizei macht zwar immer wieder in der Presse darauf aufmerksam, aber es wäre auch möglich in der Seniorenbroschüre darauf hinzuweisen.

 

Auch wird die Betreuung und Aufsicht von älteren Menschen in den Niederlanden erwähnt. Dort kümmern sich die Kommunen um das Wohlergehen von älteren Menschen, indem die Kommune auch regelmäßig „Stippvisiten“  durchführt, um sich nach den Senioren und deren gesundheitlichen bzw. sozialen Zustand zu erkundigen. Hier in Deutschland müssten die hilfsbedürftigen Senioren von sich aus an die Kommunen gehen, um evtl. Hilfe zu erhalten. Die örtliche Kommune sollte Mitarbeiter dazu abstellen, die ebenfalls, wie in den Niederlanden, bei den Senioren oder anderen hilfsbedürftigen Bürgern, regelmäßig nach deren Befinden schauen.

Anmerkung: Herr BGM Klug wird hierzu in der nächsten Sitzung Stellung beziehen.