Nach intensiver Beratung wird festgestellt, dass es zurzeit in Laubach nicht genügend unterschiedlich kulturell aktive Bürgerinnen und Bürger gibt, um einen permanenten Kulturpreis ausschreiben zu können. Die Preisempfänger würden sich in kurzen Abständen wiederholen, so dass sich die Ausschreibung und Preisverleihung  im Kreis drehe.

Demzufolge stellt Herr Joachim M. Kühn folgenden Antrag, der JSKSA möge beschließen:

„Im Moment besteht wohl mehrheitlich die Meinung, dass derzeit kein Kulturpreis ausgeschrieben und keine Notwendigkeit gesehen wird, eine Richtlinie des Kulturpreises zu erstellen. Die Option für die Erstellung einer Richtlinie wird aber für die Zukunft offen gehalten.“

Die stimmberechtigten Mitglieder des JSKSA stimmen dem Antrag einstimmig zu.