Herr Labuda informierte, die Satzung sei so weit entworfen, dass sie der Stadtverordnetenversammlung bei nächster Gelegenheit zur Abstimmung vorgelegt wird.

In der Aussprache wurde bemängelt, dass nach diesem Entwurf der Seniorenbeirat künftig zu wenige Mitglieder umfasst. Gerade aus der Kernstadt gebe es im gegenwärtigen Seniorenbeirat mehrere Mitglieder. Von diesen könnten dann die meisten nicht mehr dem Seniorenbeirat angehören.  Darauf wurde entgegnet, dass jeder an den Sitzungen teilnehmen könne (ohne Stimmrecht, aber mit Rederecht), und dass der Seniorenbeirat die Möglichkeit habe, Ausschüsse und Beiräte zu bilden. Auf diese Weise ist ein Engagement der nichtstimmberechtigten Mitglieder möglich und erwünscht. Es geht darum, niemanden außen vor zu lassen.

Wenn die Satzung durch die Stadtverordnetenversammlung genehmigt ist, wird sie dem nächsten Einladungsschreiben als Anlage beigefügt.