Herr Stadtverordneter Hofmann fragt bezüglich eines Schreibens der Herrn Bürgermeister Klugs an, ob für eine Gedenktafel für Laubacher Opfer des zweiten Weltkriegs Rückstellungen im Haushalt vorhanden seien.

 

Er stellt die Frage an Herrn Bürgermeister Klug, ob bezüglich seiner in der Vergangenheit gestellten Anfrage über das Führen eines unberechtigten Briefkopfes der Stadt Laubach, eine Antwort vorliege.

 

Er fragt weiter nach dem Sachstand eines Moscheebauantrags  des Moscheebauvereins Laubach-Grünberg, ob Kontakt zur muslimischen Glaubensgemeinschaft aufgenommen wurde und wann Herr Stadtverordnetenvorsteher Kühn über die Antwort der Landrätin des Landkreises Gießen als Kommunalaufsichtsbehörde zum Sachverhalt berichten werde.

 

Herr Stadtverordneter Hofmann fragt zudem an, ob im Magistrat über Verträge der Firma  German Radar Beratungen stattgefunden haben. Er bittet um Vorlegen dieser Verträge, sowie der Mitteilung über das richterliche Urteil zum Sachverhalt.

 

Herr Stadtverordnetenvorsteher Kühn bittet Herrn Stadtverordneten Hofmann diese Anfragen schriftlich einzureichen.

 

Herr Stadtverordneter Schmidt fragt den Stand der Planungen und Arbeiten für die Querung B 276 an.

 

Herr Stadtverordnetenvorsteher bittet Herr Stadtverordneten Schmidt ebenfalls, diese Anfrage schriftlich einzureichen.

 

Herr Stadtverordneter Röschen fragt an, ob es möglich sei, an der Kurve zur Querung B 276, Erde abtragen zu lassen.

 

Zudem fragt er an, ob neue Informationen bezüglich der Photovoltaikanlage am Dorfgemeinschaftshaus in Ruppertsburg vorliegen, ob diese angeschlossen sei und ob dafür eine Miete gezahlt werde.

 

Herr Bürgermeister Klug berichtet, dass die Photovoltaikanlage noch nicht abgenommen sei und deshalb zur Zeit noch keine Kosten anfallen.

 

Herr Stadtverordneter Frank fragt an, worum es sich bei Punkt 1.1.2 in der Bilanz des Jahresabschlusses zum 31.12.2012 handelt.

 

Herr Magistratsoberrat Weicker merkt an, dass es sich dabei um Zuweisungen handele, die die Stadt Laubach an Dritte leiste. Er sagt zu, der Stadtverordnetenversammlung eine Aufstellung zukommen zu lassen.