Es erfolgte ein neuer Entwurf der Satzungsänderung durch die Verwaltung an den Seniorenbeirat.

Der Seniorenbeirat hat die Satzung einstimmig angenommen, sodass diese jetzt der Stadtverordnetensitzung vorgelegt werden kann.

 

 

Zu der Broschüre „Älter werden in Laubach“ werden noch Sponsoren gesucht, damit ein kostendeckender Druck sowie Verteilung erfolgen kann.

Sollte sich herausstellen, dass nur noch ein geringer Betrag fehlt, kann dies durch die Stadt Laubach finanziell unterstützt werden.

Hieraus sollte auch ersichtlich sein, wie/wo man z.B. einen Rentenantrag stellt/stellen kann.

 

Ebenso ist der vom Seniorenbeirat gewünschte Bürgerbus immer noch Thema. Hierzu führte Herr Bürgermeister Klug aus, dass die Nachbargemeinde Hungen ein solches Konzept in Angriff nehmen möchte, wozu man sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen könne. Dies ist derzeit auch Thema im Magistrat und es wird von Seiten der Verwaltung darum gebeten, die diesbezüglich geführten Gespräche/Überlegungen abzuwarten.

In diesem Zusammenhang teilte der Sozialkoordinator mit, dass auch für die Jugendlichen das Probleme besteht, wie sie außerhalb der Busfahrzeiten von dem einen Ort zum anderen Ort kommen. Hier könnte man sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen.

 

Der Seniorenbeirat wird gebeten im Rahmen eines schriftlich formulierten Auftrages:

 

-       die konkreten Informationserfordernisse und –bedürfnisse der betroffenen Mitbürger zu erheben (z.B. Grundsicherung im Alter, Rentenfragen, Pflichtversicherung, Mobilität im Alter)

-       eine Übersicht der bereits vorhandenen Beratungsmöglichkeiten in Laubach zusammenzustellen (öffentliche Beratungsstellen, Beratung durch Pflegedienste usw.),

-       eine Übersicht über die weiteren Beratungsstellen im Landkreis Gießen zusammenzustellen,

-       positive Beispiele gelungener Seniorenarbeit anderer Kommunen zu identifizieren und Vorschläge der Übertragbarkeit auf Laubach zu unterbreiten und dabei die Aspekte der Stadtteile mit einzubeziehen.

 

 

Offene Anträge des Seniorenbeirates – siehe beiliegende Checkliste des Seniorenbeirates – Ausführungen hierzu durch Herrn Bürgermeister Klug.

 

1+3)

Die Anzahl der Fußgänger ist zu gering um einen Zebrastreifen durchzusetzen; evtl. könnte an diesen Stellen eine sogenannte Querungshilfe angebracht werden.

 

1)

Soll umgesetzt werden – nimmt allerdings noch Zeit in Anspruch.

 

 

 

1-9)

Wird als gute Idee empfunden; Gebühr für diesen Abend könnte Stadt Laubach übernehmen.

 

1-9)

Sind in die Baumaßnahmen eingeflickt und stehen in der Erledigungsliste.

 

1)

Es stellt sich die Frage der KOSTEN und des NUTZENS. Man ist noch in der Überlegungsphase, allerdings würden z.B. für den Einbau einer Schranke Kosten in Höhe von 15.00,-- Euro auf die Stadt Laubach zukommen.

 

9)

Diesbezüglich wurde mit dem RMV ein Gespräch geführt, wobei mitgeteilt wurde, dass die Fahrgastzahlen nicht dafür sprechen; die Einrichtung einer, wie die vom Seniorenbeirat gewünschte Haltestelle, würden Kosten in Höhe von 15.000,-- Euro betragen. Hierzu sollte man, da es dieses neue Baugebiet mit Seniorenheim noch nicht so lange gibt, die Entwicklung abwarten.

 

1)

Die Denkmalschutzbehörde erteilt zu einer Beleuchtung im Schlosspark keine Genehmigung.

 

1)

Herr Bgm Klug hat die Klärung zugesagt.

 

4)

Durch den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Gonterskirchen, kann dann der bisherige Raum der Feuerwehr im DGH für Seniorentreffen genutzt werden. Allerdings gibt es unterschiedliche Überlegungen zur Nutzung dieses Raumes.