Antrag und Begründung ergeben sich aus der
Stv.-Drucksache Nr. 690/2015.
Herr Stadtverordnetenvorsteher Kühn gibt einen
ausführlichen Sachstandbericht. Eine entsprechend von ihm erstellte
Zusammenstellung der durchgeführten Umfrage wird den Mitgliedern des HFA
ausgehändigt.
Im Ergebnis der ausführlichen Beratung wird der Antrag
von der antragstellenden Fraktion dahingehend geändert, dass es heißen soll
„Bürgerfragestunde“.
Die Bürgerfragestunde sollte zu Beginn der offiziellen
Stadtverordnetenversammlung stattfinden. Es werden keine Fragen zur laufenden
Tagesordnung zugelassen.
Der Ältestenrat wird beauftragt die Änderungen für die
Geschäftsordnung entsprechend auszuarbeiten und zur Beschlussfassung
vorzulegen.
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der
Stadtverordnetenversammlung folgenden Beschluss.
Teil 1:
Es soll heißen Einrichtung einer „Bürgerfragestunde“.
Die Bürgerfragestunde sollte zu Beginn der offiziellen
Stadtverordnetenversammlung stattfinden. Es werden keine Fragen zur laufenden
Tagesordnung zugelassen.
Der Haupt- und Finanzausschuss stimmt dem Teil 1 mit
den genannten Änderungen einstimmig zu.
Teil 2 des Antrages wird abgelehnt.
Abstimmungsergebnis zu Teil 1 des Antrages:
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SPD |
CDU |
FWG |
Grüne |
FDP |
BfL |
Summe |
Ja-Stimmen |
2 |
1 |
3 |
1 |
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1 |
8 |
Nein-Stimmen |
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Enthaltungen |
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Abstimmungsergebnis zu Teil 2 des Antrages:
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SPD |
CDU |
FWG |
Grüne |
FDP |
BfL |
Summe |
Ja-Stimmen |
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1 |
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1 |
2 |
Nein-Stimmen |
1 |
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3 |
1 |
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5 |
Enthaltungen |
1 |
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1 |