Beschluss: Kenntnis genommen

Herr Bürgermeister Klug teilt mit, dass ihm folgende Anfragen von Frau Stadtverordneten Steinbach vorliegen und beantwortet diese:

 

1.    Ist dem Magistrat bekannt, ob der Leerstand des ehemaligen REWE-Marktes in der Innenstadt bald ein Ende hat?

 Bereits seit zwei Jahren gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich mit diesem Thema befasst. Aktuell kann nur mitgeteilt werden, dass sich ein Investor gefunden hat, so dass der Fortbestand der Räumlichkeiten gesichert ist.

2.    Der letzten MAZ-Ausgabe vom 05. September 2012 lag eine Sonderbeilage mit dem Titel „MAZ Bauatlas“ bei. In dieser Beilage waren die Baugebiete Gießens sowie die Baugebiete unserer Nachbarkommunen Fernwald, Hungen, Lich, Grünberg und Wettenberg mit den jeweiligen Stadtteilen aufgeführt. Es war genau aufgeschlüsselt, wo, wieviele, in welcher Größe, zu welchem Preis Baugrundstücke zu veräußern sind. Warum ist Laubach dort nicht aufgeführt?

Es lag eine Anfrage der MAZ vor, ob Laubach sich an dieser Sonderbeilage beteiligen möchte. Die Kosten für diese Sonderbeilage betrugen 323,32€ zzgl. MwSt. Da bereits neun Grundstücke verkauft wurden, sechs Grundstücke reserviert sind und nur noch drei Grundstücke zu verkaufen sind, war die Teilnahme bei dieser Sonderauflage nicht lohnenswert.

 

 

Herr Stadtverordneter Ruppel fragt nach, ob das Thema „Rettungsschirm“ vor der Ausschussrunde erneut interfraktionell besprochen werden kann, da die aktuell vorgelegte Fassung nicht akzeptabel ist.

Herr Stadtverordnetenvorsteher Kühn bittet die Verwaltung darum, einen    Termin zu vereinbaren. Außerdem soll eine Ältestenratssitzung einberufen

werden um über dieses Thema abzustimmen.

 

Frau Stadtverordnete Diepolder fragt nach, welche Kosten der Stadt Laubach im Zusammenhang mit der Sanierung der Treppe, der als Zugang zu dem vermieteten Klinkerbau dient, entstanden sind? Ob im Zusammenhang mit der Vermietung des Klinker-Baus weitere Kosten zu erwarten sind und wie hoch die Kosten für den gesamten Umbau im Rathaus waren, um Platz für die Mitarbeiter zu schaffen, die aus dem Klinker-Bau ausziehen mussten, inklusive der Personalkosten des Bauhofes.

            Herr Bürgermeister Klug führt hierzu aus, dass die Aufstellung in der nächsten Sitzung erörtert wird.