Sitzung: 12.09.2012 Stadtverordnetenversammlung
Beschluss: Kenntnis genommen
Herr Bürgermeister Klug teilt mit, dass ihm folgende
Anfragen von Frau Stadtverordneten Steinbach vorliegen und beantwortet diese:
1.
Ist dem Magistrat
bekannt, ob der Leerstand des ehemaligen REWE-Marktes in der Innenstadt bald
ein Ende hat?
Bereits seit zwei Jahren gibt es eine
Arbeitsgruppe, die sich mit diesem Thema befasst. Aktuell kann nur mitgeteilt
werden, dass sich ein Investor gefunden hat, so dass der Fortbestand der
Räumlichkeiten gesichert ist.
2.
Der letzten
MAZ-Ausgabe vom 05. September 2012 lag eine Sonderbeilage mit dem Titel „MAZ
Bauatlas“ bei. In dieser Beilage waren die Baugebiete Gießens sowie die
Baugebiete unserer Nachbarkommunen Fernwald, Hungen, Lich, Grünberg und
Wettenberg mit den jeweiligen Stadtteilen aufgeführt. Es war genau aufgeschlüsselt,
wo, wieviele, in welcher Größe, zu welchem Preis Baugrundstücke zu veräußern
sind. Warum ist Laubach dort nicht aufgeführt?
Es
lag eine Anfrage der MAZ vor, ob Laubach sich an dieser Sonderbeilage
beteiligen möchte. Die Kosten für diese Sonderbeilage betrugen 323,32€ zzgl.
MwSt. Da bereits neun Grundstücke verkauft wurden, sechs Grundstücke reserviert
sind und nur noch drei Grundstücke zu verkaufen sind, war die Teilnahme bei
dieser Sonderauflage nicht lohnenswert.
Herr Stadtverordneter Ruppel fragt nach, ob das Thema
„Rettungsschirm“ vor der Ausschussrunde erneut interfraktionell besprochen
werden kann, da die aktuell vorgelegte Fassung nicht akzeptabel ist.
Herr Stadtverordnetenvorsteher Kühn bittet die
Verwaltung darum, einen Termin zu vereinbaren.
Außerdem soll eine Ältestenratssitzung einberufen
werden um über dieses Thema abzustimmen.
Frau Stadtverordnete Diepolder fragt nach, welche
Kosten der Stadt Laubach im Zusammenhang mit der Sanierung der Treppe, der als
Zugang zu dem vermieteten Klinkerbau dient, entstanden sind? Ob im Zusammenhang
mit der Vermietung des Klinker-Baus weitere Kosten zu erwarten sind und wie
hoch die Kosten für den gesamten Umbau im Rathaus waren, um Platz für die
Mitarbeiter zu schaffen, die aus dem Klinker-Bau ausziehen mussten, inklusive
der Personalkosten des Bauhofes.
Herr Bürgermeister
Klug führt hierzu aus, dass die Aufstellung in der nächsten Sitzung erörtert
wird.